Montag, 30. Juli 2012

Sophie macht Blau

Eine meiner Lieblingslampen ist die Slim Sophie. Sie war ein Geschenk zum Geburtstag und für das fertiggestellte erste SoLebIch-Buch. Vor gut zwei Jahren kam sie per Paket zu uns, fand ihren Platz im Wohnzimmer und stand uns seitdem treu zur Seite. Tasgüber hielt sie sich dezent im Hintergrund und des abends leuchtete sie in schönstem Licht. Bis sie ihren Geist aufgab. Das Kabel wollte nicht mehr, irgendwann fing Sophie an zu blinken. Kurze Zeit später gab sie gar kein Licht mehr von sich. Traurig, aber praktisch war, dass zeitgleich eine andere Birne mit blauem Kabel kaputt ging. Das blaue Kabel montierte ich kurzerhand an die Sophie und alles war gut. Jetzt strahlt sie wieder. Ein bisschen Blau steht ihr ganz gut. Oder?




Freitag, 27. Juli 2012

Nach dem Fest ist vor dem Fest

Das Fest ist in Karlsruhe seit Jahrzehnten eine Institution. Jedes Jahr im Juli findet unter freiem Himmel im Park um die Ecke ein Open Air Festival statt. Als Jugendliche hab ich es heiß geliebt, heute bin ich mit meinen eigenen Kindern dort. Früher war der Entritt frei, heute gibt es Bereiche, für die man bezahlen muss und welche, die gratis sind. Wie z.B. der Kinder-Kultur-Bereich. Alles da, was das kleine Herz begehrt. Kurz nachdem wir den Eingang passiert haben, fragt eine junge Dame von den Maltesern die Kinder „Wollt ihr einen Verband haben?“ Äh, ja! Beim Schwedischen kann man Blumenkränze binden. Auf der großen Wiese stehen Trampoline, Bauzelte, hier eine Tanzvorführung, da ein Clown, es gibt Bastelaktionen, einen Mal-Bereich... und noch viel mehr. Und natürlich wir müssen ALLES ausprobieren. Schön war’s. Auf bald in einem Jahr.








Donnerstag, 26. Juli 2012

5x DIY

Morgen fällt bei Steffi der berühmte Frage-Foto-Freitag aus. Das trifft sich gut, denn Indre hat mich gebeten, zum Thema DIY ein bisschen zu plaudern, und so veranstalte ich heute hier quasi meinen eigenen Frage-Foto-Donnerstag.

Dein aufwändigstes DIY?
Das war das Lichtbild. Es besteht aus vielen kleinen Lämpchen und
hat ewig gedauert, bis es fertig war. Der Clou: nachts leuchtet es!

Das DIY, das am längsten im Einsatz ist?
Meine zwei Lieben. (Sie stammen aus der Zeit, als wir noch zu dritt waren.)
 Ich habe sie aus Holz gesägt, aufgemalt und aufs Regal gestellt.
Das war vorungefähr 6 Jahren. Da stehen sie noch heute...
Der grimmige Ausdruck ist Absicht.

Das letzte Wettbewerbs-DIY?
Das ist die Garderobe, die ich BIG 6 getauft habe und die fürs Rote Paket
entstanden ist. Alle zwei Jahre wird dort ein Design-Wettbewerb veranstaltet,
der mich dieses Jahr zum zweiten Mal herausgefordert hat.

Das am wenigsten gelungene DIY?
Vielleicht nicht ungelungen, aber ich hab mich dran sattgesehen:
die Icons über den Türen. Sie befinden sich dort seit dem Einzug. Inzwischen sind sie
nicht nur veraltet, sondern auch nicht mehr aktuell. Von mir aus könnten die weg!

Dein Lieblings-DIY?
Das war die Boa. War, weil sie nicht mehr lebt (und ich deswegen
auch kein besseres Foto mehr machen kann...).
Auch sie entstand für den Wettbewerb des Roten Pakets.
Ich glaube, ich muss mal wieder eine bauen! Die fehlt mir!

Dienstag, 24. Juli 2012

Eine „Leiter“ fürs Geschirr

Am Samstag habe ich ausnahmsweise für 350m das Auto bewegt – das neue Schmuckstück für unsere Küche musste geholt werden. In den Wagen, um die Ecke zu Romy Ries, Auto abgestellt, Seitenteile und Böden in den Kofferraum gelegt, Expander gespannt, nach Hause zurück, hochgetragen, aufgebaut, eingeräumt, fertig. Innerhalb von einer Stunde war alles über die Bühne. So schnell kann kann man zu einem neuen Regal in der Küche kommen – wenn man so ein intelligentes System vor sich hat, wie das von „One Step Up“ von Normann Copenhagen. Das beste: man braucht keine Schrauben, keinen Bohrer! Das Regal funktioniert wie eine Leiter, die man auseinanderklappt und auf deren Tritte man die Fachböden legt (mit kleinen Stiftchen werden sie befestigt). Wir sind hin und weg! Unsere Küche sagt danke.






Samstag, 21. Juli 2012

Blick zurück

Bruchstücke (m)einer Woche.
Gesehen „Alles auf Zucker
Gehört Santigold, Say Aha
Gelesen den Bericht über das Design-Duo Besau-Marguerre in der LAH, interessant!
Getan die Slim Sophie endlich repariert
Gegessen Saure Aprikosen 
Getrunken Erdbeershake
Gefreut über die Anfrage von Connox.de
Geärgert dass der Kühlschrank viel zu klein ist
Gelacht „Hey, cool, Alter“ (Kommentar von Phi zum umgestellten Kinderzimmer)
Geplant das reservierte Regal abholen – heute!
Gewünscht einen Garten
Gekauft eine (Knoblauch-)Vase (ums Eck hat ein neuer Laden für alte Schätze aufgemacht)
Geklickt besau-marguerre.de


Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!












Freitag, 20. Juli 2012

Frage-Foto-Freitag No. 13

Immer wieder freitags... Tag der Fragen-Foto-Aktion von Steffi von Ohhh...Mhhh...!
(Wer mitmachen möchte, findet bei Steffi Mr. Linky, der alle Beiträge sammelt.)


PS. Ich habe gerade bemerkt, ich habe die letzte Frage verdreht. Aber ich lass das jetzt so :)


Lebt dein Balkon noch?
Und wie der lebt. Der bringt lauter schöne Geschöpfe hervor,
wie z.B. diese lustigen Lavendelblüten mit Fell.

Hübsch und lecker?
Nektarinen. 

Was liebst du im Moment besonders?
Die Hexe aus der Puppentheater-AG, die das große
Kind gebastelt. Gestern war Aufführung. Stolz!

Was magst du gerade gar nicht?
Die Invasion der Fruchtfliegen.

Was findest du hübsch, aber es ist
halt nicht so praktisch?

Der neue Fisch.  Ich dachte, der kleine Geigenkasten passt rein.
War aber nicht so. Dann eben Schwimmzeug – passt auch besser

Donnerstag, 19. Juli 2012

Kling Glöckchen

Bis Weihnachten ist’s noch ein Weilchen hin (ehrlich gesagt ich freu’ mich schon jetzt), aber die Glöckchen lass ich zur Zeit trotzdem schon mal klingen. Auf SoLebIch, genauer gesagt bei Mitglied chris7, habe ich die Idee entdeckt: eine kleine Glöckchenkette. So was wollte ich auch. Die meisten Zutaten hatte ich praktischerweise zuhause – ein bisschen fädeln und knoten und schon hat man eine filigrane Zierde, die sich vielerleiart einsetzen lässt. Man kann sie im Türrahmen baumeln oder um einen Bilderrahmen ranken lassen oder man hängt sie am Fenster oder im Freien auf als kleines Windspiel. Hierzu sei gesagt, dass mich die kleinen Glöckchen von Rayher ziemlich enttäuscht haben. Ihr Klang ist nicht gerade der Hit. Sie scheppern eher als süß zu klingen. Wer also einen Tipp hat, wo man richtig gute Glöckchen bekommt – immer her damit!





Montag, 16. Juli 2012

Ein neues Sofa!

Der Fashion-For-Home-Produkttest geht in die zweite Runde. Das Sofa ist letzte Woche endlich angekommen!

Meine Lieblingsobjekte hatte ich hier vorgestellt. Und dann hatte ich die Qual der Wahl, aus der Fülle der angebotenen Möbel eines herauszupicken. Schließlich habe ich mich für das Sofa mit Namen Paddington entschieden, bitte in Anthrazit. Warum dieses Sofa? Ausschlaggebend war (neben der schön schlichten Optik) die Tatsache, dass der Stoff einen Baumwollanteil hat, denn die meisten anderen Sofas sind mit Microfaser-Bezügen ausgestattet – und ich bin kein Fan davon, statisch aufgeladen zu werden.

Die Fashion For Home-Seite ist übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet. Sobald man auf der Startseite gelandet ist, öffnet sich ein kleines Chatfenster: wenn man eine Frage hat oder eine kleine interaktive Beratung wünscht, bekommt man hier die Möglichkeit, an weitere Informationen zu gelangen. Ansprechende Fotos zeigen die vorgestellten Produkte in einer möglichen Wohnumgebung. Es galt herauszufinden, ob die Fotos halten, was sie versprechen.

Die angegebene Lieferzeit des ausgegeuckten Paddington-Sofas versprach vor allem eins: Geduld haben! Einerseits wächst die Vorfreude ins Unermessliche, andererseits sind 12 Wochen eine lange Zeit, wenn man z.B. ein Sofa zeitnah benötigt. In regelmäßigen Abständen von ca. 4 Wochen wird man per Mail auf dem Stand der Produktion gehalten. Zuletzt am 4. Juli. Einen Tag später klingelt das Telefon – die Spedition möchte einen Liefertermin vereinbaren. Es wird am 11. Juli geliefert! Und so war es dann auch. Zwei freundliche Herren von Hermes beförderten das gut verpackte Sofa zu uns in den zweiten Stock. Das einzige was ich noch machen musste war, es auszupacken und die Beine darunter zu schrauben. Fertig!

Hier die Eckdaten des Sofas

Name: Paddington
Farbe: anthrazit
Maße: (Breite x Höhe x Tiefe) 215 x 74 x 72 cm
Material: Bezug 47% Viskose, 23% Baumwolle, 30% Polyester
Optik: 60er-Jahre-Stil, geradlinig, schlicht, dunkelbraun lasierte Holzfüße
Bequemlichkeit: nennt sich „Medium fest“ – ist angenehm
Preis: 549,- Eur (inkl. Versand)

Besonderheiten:
• Der Bezug kann nicht abgenommen und gewaschen werden (wie sich das auf Dauer mit drei Kindern auswirkt, wird die Zeit zeigen... ich habe vorsichtshalber eine Decke als Schutz bereitgelegt)
• die Füße müssen vor Gebrauch noch angeschraubt werden (geht aber ganz einfach und fix; Inbus-Schlüssel wird mitgeliefert)
• Tatsächliche Lieferzeit: 14 Wochen (ich hatte am 2. April 2012, geliefert wurde am 11. Juli 2012)

Fazit:
Wer Geduld hat bzw. keine Zeitnot und ein Sofa möchte, das einen guten Preis und ein ansehnliches Design bei guter Qualität kaufen möchte, ist aus meiner Sicht bei Fashion for Home richtig.

Dieses Foto gab den Ausschlag. Das Sofa in einer schönen Umgebung.

Das Original auf der Seite – hält das Foto, was es verspricht?





































Nach dem Auspacken kommt das Anschrauben der Füße. Ist ganz fix erledigt!

Paddington bei uns.

Anthrazitfarbener Stoff mit Struktur.

Das Holzgestell und die -füße sind dunkelbraun lasiert.

Samstag, 14. Juli 2012

Blick zurück

Bruchstücke (m)einer Woche.
Gesehen Über uns das All
Gehört Bill Withers Just the two of us
Gelesen Schöner Wohnen
Getan viele Tassen entworfen
Gegessen Obstsalat 
Getrunken Marmor
Gefreut über das neue Sofa (bald mehr)
Geärgert über ein vom Fotoservice falsch gescanntes Dia, das ich dringend brauche
Gelacht hätte nicht gedacht, dass ich mal einen Justin-Bieber-Song kaufe (nicht für mich!)
Geplant Urlaub, bald
Gewünscht ein eigenes Büro
Gekauft Toner
Geklickt cos


Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!


Freitag, 13. Juli 2012

Zu Gast bei... Carole in der Schweiz

Carole ist 24, lebt gemeinsam mit ihrem Freund in einer Maisonette-Wohnung in der Schweiz. Fasziniert bin ich von der „Masse“ an Holz, die sich in dieser Wohnung findet und in Kombination mit dem Sichtbeton einen sehr modernen Charakter erhält – und natürlich von den vielen schönen Schmuckstücken, die Carole in ihrer Wohnung versammelt. Beim Ausblick von der Terrasse packt mich ein wenig der Neid – ein Urlaubsparadies direkt vor der Tür! Carole arbeitet als Innenarchitektin und betreibt den Shop Alltagsdesign.


















































Dein Lieblingsort?
In unserer Wohnung ist es das große Wohn- und Esszimmer. Besonders gefällt mir die luftige und lichtdurchflutete Atmosphäre in diesem Raum. Hier können wir wunderbar
entspannen, aber auch wilde Feste feiern. Gerne laden wir Freunde und Familie zum Essen ein. Bei mehr als zehn Personen wird es ziemlich eng, das stört uns aber nicht. Im Sommer finden wir es besonders schön auf unserer großen Terrasse direkt vor dem Wohnzimmer. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Berge und den Fluss.

Deine Lieblingsfarbe?
Meine liebsten Farben bei der Einrichtung sind Weiß und Schwarz. Mir gefällt das Spiel von Licht und Schatten, das durch die Kombination der beiden (Nicht-)Farben entsteht.
Trotzdem möchte ich in unserer Wohnung nicht auf Farbakzente verzichten. Erst durch den Einsatz von Farben erhält der Raum eine behagliche Atmosphäre. Ich mag Accessoires in Rot und Rosa-Nuancen zur Zeit besonders gerne. Das ist aber sehr saisonabhängig.

Dein Lieblingsmaterial?
Ganz eindeutig Holz! Zum einen, weil es sich so verschieden einsetzen lässt. Zum anderen wegen seiner natürlichen Ausstrahlung. Ich finde jedoch, dass Materialen erst richtig zur Geltung kommen, wenn sie stimmig kombiniert werden. Bei unserer Wohnung ist das die natürliche warme Ausstrahlung des Holzes, die durch die Sichbeton-Flächen einen modernen Charakter erhält.

Dein Lieblingskünstler/Designer?
Für mich ist es schwierig mich auf wenige Lieblinge zu beschränken. Ich bewundere das Duo Scholten & Baijings für ihr einzigartiges Farbgefühl. Spannend finde ich auch die Arbeiten von den Bouroullec Brüdern. Seit ich ihre Ausstellung im Vitra Design Museum gesehen habe – habe ich einen ganz anderen Zugang zu Ihren Werken. Aus der Moderne mag ich besonders die Entwürfe von Ray & Charles Eames und Arne Jacobsen. Ihre Formsprache hat bis heute nicht an Gültigkeit verloren. Meine Lieblingskünstler sind der Fotograf Tonatiuh Ambrosetti und Ai Weiwei. Beide mache auf ihre Weise auf die Miss-stände in dieser Welt aufmerksam.

Dein Lieblingsmöbelstück?
Allgemein haben Sitzmöbel für mich die größte Anziehungskraft. Am liebsten mag ich unsere neuen Jacobsen Stühle. Diese Designklassiker hatte ich bereits lange auf meiner Wunschliste. Nun haben wir uns für die Ausführung mit Frontpolster entschieden, damit sie noch etwas bequemer sind. Auch niemals trennen könnte ich mich vom Hocker von Atelier Oï und dem Swan Chair.

Die nächste geplante Wohnanschaffung?
Konkret geplant sind große Pflanzenkübel für die Terrasse. Wir möchten uns eine grüne Oase schaffen, denn durch die Betonwände und Zementplatten wirkt der Außenraum ziemlich karg. Besonders gefallen würden mir verschiedene japanische Ahorne und vielleicht ein Himbeerstrauch. Für unser Arbeitszimmer suchen wir noch ein schönes Regalsystem. Das ist gar nicht so einfach, da wir dafür nicht zuviel ausgeben möchten.

Deine Lieblingsshops?
Zwei meiner liebsten Läden sind (leider) in Copenhagen. Mir gefällt der HAY Store besonders wegen seiner Lokalität in einer viktorianischen Wohnung. Ebenfalls empfehlen kann ich den Stilleben Shop. Letzterer hat zum Glück auch einen Online Store. Meine Möbel kaufe ich am liebsten bei der Wohnidee in Luzern. Seit knapp einem Jahr arbeite ich nun in meinem Lieblings-Geschäft als Innenarchitektin. Spezielle Einzelstücke suche ich am liebsten bei Bogen33 oder bei Walter in Zürich. Wenn ich online einkaufe, dann meistens bei Dawanda oder Connox.

Vielen Dank an Carole für die Bilder und das kleine Interview!

Mittwoch, 11. Juli 2012

Kinderzimmer im Wandel

Gut dass Kinder wachsen. So ist das Kinderzimmer durch die Anpassung an die Bedürfnisse immer im Wandel. Vorgestern haben und Lu und ich in einem Anflug von Aufräum- und Umräumwahn dem Kinderzimmer ein neues Gesicht verpasst. Die Kinderstühlchen sind ausgezogen, dafür hat nun der alte Studienzeit-Schreibtisch wieder einen Platz bekommen. Hier die Truhe verschoben, da den Sessel verrückt, ein Regal abmontiert und im Anschluss gesaugt. Ich bin jedes Mal erstaunt, wie anders ein Zimmer wirkt, sobald man nur ein paar Kleinigkeiten verändert. Sollte man öfter machen. Immer gleich ist langweilig.

Seltener Moment, aber wenn’s ums eigene Zimmer geht,
wird eine Ausnahme gemacht...

Akkordmalen zur Einweihnung des neuen Tischs


Dienstag, 10. Juli 2012

Bali vor der Haustür

Das Wochenende stand ganz im Zeichen des Wassers. Samstag Bad, Sonntag See. Neu für uns entdeckt: Bali (auch Baggersee Linkenheim oder Streitköpflesee genannt). Ein kleiner feiner See zwischen vielen lauschigen Bäumen gelegen. Mit flachem Sandstrand und Miniinsel, die man über einen Deich erreicht. Das (angenehm temperierte) Wasser glitzert mit Lu’s Nagellack um die Wette, Sand rinnt durch die Zehen, ich fühle mich wie woanders. Gegen einen kleinen Obulus kann man bequem in Strandnähe parken. Ein Kiosk mit Bierbänken ist vorhanden (es gibt Eis, Getränke und Pommes) – nebst Örtchen. Und Taucher kann man auch bestaunen. Kurz: Unser neuer Lieblingsort. Perfekt für den kleinen Urlaub vom Alltag. Wir kommen bald wieder!

Frage an die Karlsruher: welcher ist euer Lieblingssee? Würde mich ja mal interessieren!