Donnerstag, 30. August 2012

philuko im DaWanda Lovebook Winter 2012/2013

Schon beim letzten Mal war ich freudig überrascht, jetzt ist es wieder passiert: Einer meiner Prints ist im aktuellen DaWanda Lovebook gelandet. Von 2 Millionen Produkten auf DaWanda schaffen es um die 240 ins Lovebook. Das grenzt an ein Wunder – passender könnte mein Druck diese Tatsache nicht umschreiben... Danke, DaWanda.



Die Wundertüte bei uns im Praxistest. 







Mittwoch, 29. August 2012

Zu Gast bei... Ines

Bekanntschaft mit Ines habe ich virtuell gemacht – wie so oft über SoLebIch, dieses Tummelbecken für Wohnbegeisterte, in dem man immer wieder Leute findet und trifft, die auf einer Wellenlänge schwimmen. Ines hat kürzlich ein Haus aus dem Jahre 1925 im Schwäbischen gekauft und renoviert – hier zeigt sie erstmals ganz neue Bilder. Ich für meinen Teil bin schwer begeistert und denke, das wird euch nicht anders gehen. Vorhang auf für Ines und ihre vier Wände!


















































Dein Lieblingsort?
Mein Lieblingsort ist Konstanz am Bodensee. Dort bin ich geboren und aufgewachsen. In den Sommermonaten ist die Stadt übervölkert, es gibt am See aber immer noch einige Ort, die nach wie vor ziemlich idyllisch sind. Oder im November, da ist es häufig nebelig und dann entfaltet der See seinen ganz eigenen Zauber. Dazu gehört dann auch, dass nur sehr wenige Leute unterwegs sind. 

Deine Lieblingsfarbe?
Das ist schwierig. Aber generell interessieren mich Farben sehr, als kleines Kind war meine Lieblingsfarbe rot und ich konnte nicht verstehen, dass dies nicht die Lieblingsfarbe von jedem ist. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich wunderte, dass andere Menschen nicht sehen, dass rot die schönste Farbe ist. Inzwischen empfinden ich das Fehlen von rot wohltuend und vermeide sie mitunter bewusst. Wenn man mal darauf achtet, dann ist es erstaunlich, wie stark diese Farbe – auch als Detail – vertreten ist. Wie z.B. bei Kinderkleidung in Form von Knöpfen oder Reißverschlüssen. Ganz auf rot verzichten könnte ich jedoch nicht. Um auf die Lieblingsfarbe zurückzukommen: Müsste ich mich für eine Farbe entscheiden, dann wäre es grün. Wie unaufgeregt ist diese Farbe in der Fläche und wenig aufdringlich als Detail. Die bevorzugte Nuance ändert sich immer wieder. Momentan ist es ein reingrün und natürlich Neon. Dieser Trend hat mich voll erwischt und gilt für alle Farb-Varianten von Neon.  

Dein Lieblingsmaterial? 
Bei der Suche auf die Antwort nach dieser Frage habe ich mir irgendwann überlegt, ob es denn ein Material gibt, welches ich nicht leiden kann. Vor einigen Jahren hätte ich geantwortet: Kunststoff. Inzwischen bin ich den 70ern so verfallen, dass auch dieses Material hoch im Kurs steht. Das gleiche gilt für Korb. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich mich für dieses Material begeistern kann. Seit einigen Wochen darf ich eine Vintage-Korb-Lampe mein Eigen nennen. Und auf dem Flohmarkt habe ich einen Pfauenstuhl für die Puppen meiner Tochter erstanden. 

Dein Lieblingskünstler/-Designer? 
Lieblingsbild ist „Höhere Wesen befahlen rechte obere Ecke schwarz malen“ von Sigmar Polke. Es hat lange gedauert, bis mir dies bewusst wurde, es lässt mich aber einfach nicht los. Und als Künstler Martin Kippenberger. Immer wieder und immer noch.  Vor kurzem habe ich ein Porträt über den Schweizer Möbeldesigner Jörg Boner gelesen und bin schwer beeindruckt: Sowohl vom Ergebnis speziell des Stuhls Wogg 50 als auch von dem Credo „aufrichtige Produkte“ entwerfen zu wollen. Ansonsten begeistern mich u. a. Jurgen Bey und das Istanbuler Duo „Autoban“.  

Dein Lieblingsmöbelstück?
Es ist kein richtiges Möbelstück. Es gehört eher in die Kategorie Kleinmöbel. Und zwar ein Tischabfalleimer des Japaners Makio Hasuike aus dem Jahre 1977. Darin stehen bei uns die Geschenkpapier-Rollen. Und String Regale. Selbst habe ich nur zwei einzelne Regale. Ich halte aber Ausschau nach mehreren Elementen – bevorzugt von Nisse. 

Die nächste geplante Wohnanschaffung? 
Die nächste Wunsch-Wohnanschaffung wäre das graue Playhouse „Maja“ der Bloggerin Minna / Time of the Aquarius. In dieses Haus habe ich mich verguckt und es wäre toll für das Bubenzimmer. Soweit ich weiß, gibt es jedoch derzeit keinen Vertrieb außerhalb von Finnland. Konkreter in Planung ist das Regal-System Cubit für das Mädchenzimmer. 

Deine Lieblingshops?
Im Netz: Freundts Wohnaccesoires und Lys Vintage. Dort schaue ich regelmäßig vorbei.
Ansonsten das Magazin in Stuttgart. Die meisten Käufe tätige ich allerdings in der Kategorie Vintage auf Dawanda und ganz „oldschool“ auf dem Flohmarkt. 

Lieben Dank an Ines für die Fotos und das kleine Interview!

Dienstag, 28. August 2012

Schnitzschulkunst

Etliche Jahre bin ich dran vorbei gefahren, jeden Urlaub wieder. Diesmal habe ich es endlich geschafft, einen Stopp einzulegen, und mir die Auslage der Schulen für Holz und Gestaltung in Garmisch-Partenkirchen genauer anzuschauen – leider leider nur durch eine Glasscheibe, denn auch hier sind gerade Ferien. Was die Schüler aus Holz zaubern, fasziniert mich. Lauter kleine wunderschöne Holzfiguren, die ich alle sofort mit nach Hause genommen hätte – und die Gefäße, die beim Querholzdrechseln entstanden sind, gleich mit.  Da wäre ich selber gerne nochmal Schülerin. Holz ist toll. Stelle ich immer wieder fest.

Ich habe mit der Schule Kontakt aufgenommen.
Vielleicht verkauft mir der Schüler diese Figur.
Meine Lieblingsdame.







Montag, 27. August 2012

Ja ist denn schon?

Nein, natürlich nicht (aber ich gebe zu, das ein oder andere Geschenk habe ich schon gebunkert, Ihr auch?). Seit ich einen Shop betreibe, muss ich mich daran gewöhnen, schon im August an Weihnachten zu denken. So sind die kleinen Engel entstanden. Die dazugehörigen Postkarten ab jetzt im Shop! Aber alles andere ist nach 14-tägiger Pause auch wieder da...











































Freitag, 24. August 2012

Blick zurück

Bruchstücke (m)einer Woche.
Gesehen Den kleinen und den großen Waxenstein und ihre schönen Brüder und Schwestern

Gehört die Wellen rauschen vom Walchensee
Gelesen Cover, Couch, Maxi, Flair
Getan nicht viel, außer abwechselnd am See oder im Bad herumgelegen
Gegessen Tomatensuppe
Getrunken Lambrusco
Gefreut über Kaiserwetter in den Bergen
Geärgert über das schlechte Essen im Restaurant
Gelacht über das Tattoo mit dem Namen Eve-Jolie
Geplant Weihnachtsartikel für den Shop
Gewünscht ein paar Grad weniger
Gekauft einen klappbaren Grill
Geklickt nur sporadisch, weil Urlaub


Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!


Donnerstag, 23. August 2012

Tschüss Berge

Jedes Mal, wenn wir Abschied nehmen, sind wir wehmütig. Noch am Tag der Ankunft zu Hause fehlen uns die Berge schon. Diesmal war es besonders schwer. Weil das Wetter so prima mitgespielt hat. Wir hatten den heißesten Sommer in den Bergen überhaupt. Wieder zurück ist es immer noch heiß, aber viel schwüler. Die Berge haben etwas Reinigendes, dort unten ist die Hitze viel besser zu ertragen. Tag ein Tag aus haben wir den Lieblingssee oder das Bad besucht (deshalb gibt es an dieser Stelle nicht mehr Motive zu sehen als diese). Kurz: es war schön. Sehr schön. Nur zu schnell vorbei.










Leider nur ein schlechtes Handy-Foto – aber dafür lustig:
der Kioskanschrieb.

Mittwoch, 8. August 2012

A BIENTOT

philuko verabschiedet sich in die Sommerfrische.
Bis ganz bald.
Sonnige Grüße!


Dienstag, 7. August 2012

Sneak Preview: Anatolio

Darf ich vorstellen, Anatolio. Mein neuestes Baby – ein Lampenschirm-Special aus meiner Feder. Die Premiere werde ich aus der Ferne beobachten – aber vorab einmal für alle Neugierigen die Ankündigung. Ich freue mich also, hier und heute meine erste Leuchten-Edition bekannt geben zu dürfen.

Wie alles begann: Vor fast genau einem Jahr zeigte Ricarda einen Beitrag über Coloured By auf ihrem Blog 23qmstil: eine junge Firma aus Köln, die Lampenschirme mit Wunschfarbe und Wunschkabel produziert. Von Zeit zu Zeit haben bei Coloured By junge Designer die Möglichkeit, ein Lampen-Special zu entwerfen. „Das wäre doch auch was für dich!“ mailte mir Ricarda – und so nahm ich Kontakt mit Annette und Britta von Coloured By auf. Das war Mitte August 2011. Ich erhielt prompt eine Antwort, meine Arbeiten würden den beiden gefallen, allerdings stünden schon einige Designer für die ersten Editionen fest, man würde sich zu gegebener Zeit wieder melden.

Das passierte im März 2012. Und dann nahm alles seinen Lauf. Wir favorisierten den Entwurf mit dem Kelim-Muster. Farben mussten nochmals überprüft, das Muster auf Schirmgröße adaptiert und Varianten erstellt werden. Im Anschluss fertigte die Druckerei diverse Andrucke, um die optimalen Farbtöne herauszukristallisieren. Nach dem finalen Go konnte es losgehen mit der Produktion der Schirme.

Wieder ein paar Wochen später kam ein großer Karton mit der Post – darin: mein Belegexemplar. Ein tolles Gefühl. Verliebt. Wie soll er denn heißen? Anatolio!

Wer auch einen Anatolio haben möchte, wird ab 15.8. auf Coloured By unter Specials fündig. Die Auflage ist limitiert auf 10 Exemplare.

Ich freue mich, dass mir Annette und Britta diese großartige Möglichkeit gegeben haben und dass Ricarda mir den Anstoß dazu gab. Dankeschön an euch drei!

Entwurfsphase.

Die wunderbaren bunten Schirme von Coloured By.
Andrucke. 

Angekommen.

Bereits im Einsatz!









































Vorerst im Kinderzimmer. Das kann sich aber noch ändern.

Montag, 6. August 2012

Zu Gast bei... Zickimicki

Zickimicki, alias Birgit, wohnt ganz in meiner Nachbarschaft. Getroffen im wirklichen Leben habe ich sie aber bisher noch nie. Vielleicht standen wir schon mal nebeneinander im Sozialkaufhaus (wo wir beide gerne und oft zugegen sind) ohne es zu merken – das ist gut möglich. Birgit ist Lehrerin und wohnt in einer meiner Lieblingsgegenden in Karlsruhe, nämlich der Südweststadt. Ihre fröhlichen Fotos sind mir auf SoLebIch aufgefallen. Und ihr Blog Zickimicki ist auch sehr lesens- und anschauenswert! Besonders ihre Reihe MIXIT ist der Hit! Bühne frei für Zickimicki!





















Dein Lieblingsort?
Immer da, wo ich bin. Klingt komisch, ist aber so. Schon als Kind habe ich mir innerhalb kürzester Zeit und mit einfachen Mitteln ein Zuhause geschaffen. Und das ist bis heute unverändert. Ich könnte innerhalb eines Tages einen fremden Ort in mein Refugium umwandeln. Wenn ich also die Tür zu unserer Wohnung aufschließe, bin ich glücklich, denn da gehöre ich hin. Und das gleiche Gefühl hätte ich mit einer anderen Wohnung ganz woanders auch. Besonders schön bei uns finde ich aber, dass jeder sein eigenes Zimmer hat, wo er sich zurückziehen kann.

Deine Lieblingsfarbe?
Alle. Ich liebe alle Farben. Manchmal manche mehr und andere weniger und kurze Zeit später wechseln sie sich ab bei diesem Spiel. Dunkle samtige Töne, wie man sie von alten niederländischen Bildern  kennt, mag ich besonders. In meiner letzten Wohnung hatte ich mein Zimmer in einem dunklen satten Olivgrün gestrichen, was ich dann eine zeitlang sehr mochte. Ganz viele Farben und Muster eng beieinander finde ich wunderbar, wenn man dabei entdeckt, dass sich Töne und Details wiederholen. Aber in allen Räumen  Farbexplosionen würde ich nicht ertragen, deshalb gibt’s auch Ruhepole  und Luftigkeit in manchen Zimmern. Momentan ziehen mich Neonfarben an. In den 80ern als Kunststudentin waren sie ein „GehtGarNicht“, heute darf ich sie hemmungslos gut finden, weil mir kein Kunstprof mehr über die Schulter schaut.

Dein Lieblingsmaterial?
Natürliche Materialien mag ich gern. Geschliffenes Holz, weiche Baumwolle, schweres Leinen – oft entscheide ich mich nach der Haptik. Plastik mag ich gern zum Anschauen, aber meistens fasse ich es nicht so gern an und im Zusammenhang mit Essen bzw. Trinken oder dem Aufbewahren von Lebensmitteln ertrag ich es gar nicht. Wenn ich zwischen Filzstift oder Feder und Tusche wählen kann, entscheide ich mich für das Letztere. Bei Textilien beeindrucken mich manchmal Farben und Muster von Stoffen, aber wenn diese sich dann nicht gut anfühlen, entscheide ich mich gegen sie – es sei denn, sie sind ausschließlich fürs Auge gedacht.


Dein Lieblingskünstler /Designer?
Kann ich keinen nennen. Ich mag vieles und lass mich gern überraschen, auch von unbekannten Kreativen. Oft finde ich nur eine Idee, ein Stück oder ein Werk von jemandem gut. Interessanter sind für mich dann schon eher Bewegungen, Zeitstile oder Trends. Alles, was zum Beispiel  im Zusammenhang mit der Schule des Bauhaus entstand, ist bis heute ja sehr inspirierend. Faszinierend finde ich ebenfalls immer wieder Folklore unterschiedlicher Länder. Vielleicht kann ich auch niemanden nennen, weil in meiner DDR-Sozialisation Marken und Namen keine große Rolle spielten. Und, ich kann mir Namen schlecht merken, was auch hinderlich ist, wenn man welche nennen soll.

Dein Lieblingsmöbelstück?
Da kann ich mich auch nicht festlegen, denn unterschiedliche Möbel befriedigen bei mir ja verschiedene Bedürfnisse. Aber ich mag Altes lieber als Neues. Ich habe zu Hause sehr viele Möbel, die irgendjemand anderes schon einmal genutzt hat und dann nicht mehr brauchte. Diese Stücke werden gestrichen, benäht oder  umgestaltet – so, dass sie zu uns in die Wohnung passen. Eine Neuanschaffung, die ich wirklich sehr liebe, ist unser großes Tagesbett im Wohnzimmer, das wir als Sofa und Gästebett nutzen. Da kann man nicht nur mit hochgezogenen Beinen bequem drauf sitzen, sondern es ist noch Platz, um ausufernde Handarbeiten zu machen oder einen Teller abzustellen.

Die nächste geplante Wohnanschaffung?
Die Frage müsste bei mir heißen: Die nächste geplante Wohnabschaffung? Ich habe zu viel gesammelt in den letzten Jahren und bin eher auf dem Weg etwas loszulassen, wie zum Beispiel meine geliebten 50er-Jahre-Anrichten, die ich nach einem Umzug nicht mehr unterbekommen habe.

Deine Lieblingsshops?
Am liebsten kaufe ich in Sozialkaufhäusern, Second-Hand-Läden oder auf Trödelmärkten ein. Das hängt mit meiner Vorliebe für Vintagesachen zusammen. Und ich bevorzuge nicht nur in der Wohnung Stücke mit einem Vorleben, sondern auch in der Kleidung. Diese Dinge mische ich dann immer mit Neuem oder auch wild durcheinander. Mich würde es nicht reizen, in einem bestimmten Stil zu wohnen. Mir gefallen 50er Jahre Möbel und Geschirr genauso gut wie Gründerzeitschränke oder alte Stoffe und Spitzen.
Auf einen Begriff gebracht, wohne und kleide ich mich wohl eklektizistisch – was für den Spaß, den ich dabei habe, etwas abgehoben klingt. In diesem Sinne konnte ich die letzte Frage auch nicht beantworten, denn Kaufen lässt sich auf Flohmärkten nicht planen. Man wird immer wieder überrascht – etwas, was ich daran besonders liebe.
Materialien sammle ich ja auch nicht nur für den Eigenbedarf, sondern aus alten Stoffen, Borten, Knöpfen, Bilderrahmen, Holzschalen und vielem mehr gestalte ich dann Upcyclingstücke, die ich verkaufe oder verschenke.

Lieben Dank an Birgit für die Fotos und das kleine Interview.


Samstag, 4. August 2012

Blick zurück

Bruchstücke (m)einer Woche.
Gesehen Der Vorleser
Gehört Udo und Max
Gelesen Handmade Kultur, erstmals
Getan viele viele Bilderrahmen die Treppen hinauf getragen
Gegessen Tabulé
Getrunken Cocosmilch
Gefreut über die Punkte-Portraits-Aufträge
Geärgert über eine fehlerhafte Lieferung – nicht vollständig, zu spät und gar nicht bestellte Sachen dabei
Gelacht über meine drei Spezies auf Unimog-Tour
Geplant mal wieder Essen gehen
Gewünscht nichts – im Augenblick
Gekauft eine Vase, schon wieder
Geklickt coffeklatch


Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!


Ich hatte gedacht, sie sei kleiner...





Donnerstag, 2. August 2012

Frage-Foto-Freitag No. 14

Immer wieder freitags (letzte Woche entfallen und schmerzlich vermisst!)... Tag der Fragen-Foto-Aktion von Steffi von Ohhh...Mhhh...(Wer mitmachen möchte, findet bei Steffi Mr. Linky, der alle Beiträge sammelt.)


Was hast du letzte Woche Freitag gemacht?
Zuerst den Frage-Foto-Freitag vermisst.
Und dann an den Baggersee. 35 °C!!!!

Wobei hast du gedacht, finde ich schon
lange toll, sollte ich endlich mal allen sagen?

Dass ich demnächst eine eigene Ausstellung machen darf – durch einen lustigen Zufall:
die „Vermittlung“ hat eine Kundin übernommen, ohne dass ich davon wusste.

Bist du abhängig von, egal ob es regnet
oder die Sonne scheint?

Kaffee.

Gibt es jeden Samstag?
Ein kleines feines Schlückchen.

Isst du gerade eine Tüte nach der anderen von?
Eine Obsttüte nach der anderen esse ich gerade Wassermelonen.
So schnell, dass ich nicht mal hinterherkomme mit dem Fotografieren :)

Vorletzte Runde im SoLebIch Award

Zuerst war das Esszimmer an der Reihe, dann kamen der Flur, das Wohnzimmer, im letzten Monat das Schlafzimmer und aktuell kann beim SoLebIch Award für die schönsten Kinderzimmer gestimmt werden. Schlusslicht bildet im September die Küche (mal schauen, ob mein Stiefkind sich fotografieren lässt...). Der SoLebIch Award ist also in den letzten Zügen. Sechs Monate lang wurden Fotos in verschiedenen Kategorien gesammelt (und prämiert), um einen großen Bilder-Fundus für das geplante zweite Buch zu schaffen (das erste ist dieses).

Unser Kinderzimmer ist auch in der Liste. Es ist das bunteste Zimmer bei uns. Und es ist am schwierigsten zu fotografieren, weil es meist so chaotisch aussieht, dass man es nicht zeigen kann. Hier ein sehr seltener Klick vom Gerade-aufgeräumt-aber-gleich-wieder-Tohuwabohu-Zimmer. Wer es mag, kann uns sehr gerne ein Kreuzchen schenken (drei kann man insgesamt vergeben) – das geht übrigens auch als Nicht-Mitglied.

Hier geht’s zur Abstimmung. D a n k e !

Vote





Mittwoch, 1. August 2012

Flaschen färben

Batiken im Speziellen und Färben im Allgemeinen ist ja momentan sehr beliebt. Das große Kind kam von einem Geburtstag mit einem selbst gebatikten Top zurück – jetzt wollen die anderen beiden natürlich auch. Plan für die nahe Zukunft: viele weiße Shirts und Stofffarbe kaufen. Fürs kleine, schnelle Färbeglück mussten vorerst Flaschen herhalten. Leere formschöne Flaschen werden im Nu zu Augenweiden – ganz einfach, indem man Farbe hineinschüttet (ob die Farbe nur partiell oder vollflächig verteilt wird, bleibt dem Färber überlassen). Wenn man die Flaschen anschließend als Vasen verwenden möchte, darauf achten, wasserunlösliche Farben zu verwenden! Bei uns stehen die Drei augenblicklich nur zum Anschauen auf dem Fensterbrett (fürs Foto auf dem Tisch; gegen das Licht fotografiert sich’s so schlecht).