Donnerstag, 31. Juli 2014

Tipp für alle Berliner: morgen macht es BOUM!

Morgen macht es BOUM. BOUM startet zusammen mit der Design Plattform NEWNIQ den SUMMER POP-UP mit DELICIOUS GOODS von jungen Designern aus ganz Deutschland. Schau’ Dir die BELLE ÉTAGE und die vielen tollen Produkte an und stoß’ mit an auf la BOUM — die Fête geht weiter.

P.S. Ein paar Philukos werden auch anwesend sein!

Freitag, 1. August
18 Uhr

BOUM
Tempelhofer Ufer 32
10963 Berlin
Wer zur Eröffnung kommen will, gibt bitte hier kurz Bescheid.


Foto © Newniq





Dienstag, 29. Juli 2014

KIND OF ART

»Als ich so alt war, konnte ich malen wie Raphael. 
Aber ich brauchte ein Leben lang um so zu malen wie die Kinder.« 
(Pablo Picasso, nachdem er eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen besucht hatte) 

Weil Kinder Künstler sind, zeige immer dienstags ich ein Werk aus dem Hause philuko, wo die Mappen ziemlich prall gefüllt sind. Heutiges Werk meiner Wahl: Lu’s Hündchen mit der bunten Typo.

+++ KIND OF ART – KINDERKUNST – Immer dienstags – Linksammlung in den Kommentaren +++

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Montag, 28. Juli 2014

DIY: Graffiti-Shirts

Beim Blättern in der aktuellen Instyle Men habe ich eine witzige – und vor allem superschnelle und einfache – Technik entdeckt, wie man Shirts im Handumdrehen aufmotzt: ich nenne es Textil-Graffiti. Für Kinder ein Riesenspaß! Als ich meinen Dreien den Zeitungsausschnitt zeigte, rannten sie sofort zu ihren Schränken und suchten nach weißen Shirts (bei Ko weniger erfolgreich, aber auf bunt funktionierte es auch ganz passabel). Das Startzeichen für mich, zu meinem Spind zu eilen und Malerkrepp und Farbspray zu organisieren. DieWortfindung war rasch erledigt: bei Phi „Dance“,  Ko wollte ein „Yes“ und bei Lu, da musste ich sehr lachen, „Özil“. Ähm, okay, dann klebe ich dir einen „Özil“. Und schon ging’s los. In einer Viertelstunde waren drei Shirts fertig. Muss ich mir merken für künftige Geburtstagsaktionen – und für mich... Mir fehlt nur noch das passende Wortmotiv.







Freitag, 25. Juli 2014

Blick zurück

Bruchstücke (m)einer Woche.

Gesehen Weltspiegel Extra – was für eine Katastrophe
Gehört  Bands auf dem Vorfest
Gelesen Bunte Blättchen
Getan Shirts besprüht, bald mehr
Gegessen Leckeres von diversen Sommerfest-Buffets
Getrunken kalten Früchtetee
Gefreut über die positive Resonanz auf mein Abschiedsbrettchen, das morgen verschenkt wird
Geärgert über unsere Karre
Gelacht über den Mond, der im Nachbarhaus aufgegangen ist
Geplant Luma für den See, ja oder nein?
Gewünscht einen Pagoden-Regenschirm
Gekauft Pflaumen
Geklickt mansurgavriel

Ein feines Wochenende allerseits!


Donnerstag, 24. Juli 2014

12% Rabatt auf alle Philukos

Heute startet eine Rabatt-Aktion auf DaWanda, die in den nächsten Tagen ausgewählte Artikel einer bestimmten Rubrik reduziert. Zur Feier des Tages gibt es heute auf das gesamte Philuko-Sortiment 12% Rabatt! Happy Shopping!

...zum philuko-DaWanda-Shop


Dienstag, 22. Juli 2014

KIND OF ART

»Als ich so alt war, konnte ich malen wie Raphael. 
Aber ich brauchte ein Leben lang um so zu malen wie die Kinder.« 
(Pablo Picasso, nachdem er eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen besucht hatte) 

Weil Kinder Künstler sind, zeige immer dienstags ich ein Werk aus dem Hause philuko, wo die Mappen ziemlich prall gefüllt sind. Heutiges Werk meiner Wahl: Ko’s Punk, hergestellt aus einem altem Karton. Die Frisur übt eine große Faszination auf Ko aus – am liebsten würde er selbst gern einen Iro tragen. Aber hier streike ich.

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Montag, 21. Juli 2014

Stay – oder ein Bild auf Holz zum Abschied

Nach der vierten Klasse trennen sich die Wege der Kinder. Die Zeit verging wie im Fluge. Zum Abschied an die Freundin wird ein Bild auf Holz überreicht. Bis es zum Einsatz kommt, steht es bei uns in der Küche auf dem Regal. Jedes Mal wenn ich es anschaue, denke ich, ich würde es am liebsten behalten. Wahrscheinlich werde ich in Kürze noch eines herstellen für uns. Die wunderbare Technik habe ich bei Ulma entdeckt. Letztes Wochenende bin ich endlich dazu gekommen, sie auszuprobieren. Nach drei gescheiterten Versuchen und zwischenzeitlichem Frust glückte es dann doch.

Diese Materialien habe ich verwendet:

Laserausdruck
Holzbrett
Falzbein
Pinsel
Schere
Olivenöl
Wasser
und Foto Transfer Potch

So geht’s:
Ein Motiv spiegelverkehrt mit dem Laserdrucker ausdrucken. Bedruckte Seite des Papiers und Untergrund satt mit Foto Transfer Potch bestreichen und sofort an die gewünschte Stelle des Brettchens legen und mit einem Rakel (oder Falzbein) andrücken und glattstreichen. Gut trocknen lassen. (Bei den ersten Versuchen habe ich mit dem Entfernen des Papiers zu kurz gewartet – das Motiv löste sich zusammen mit dem Papier wieder ab. Also habe ich die Trockenzeit ausgedehnt auf 24 Stunden. Dann klappte es!) Das Papier mit Wasser beträufeln und vorsichtig durch kreisende Bewegungen entfernen, sodass nur noch die Druckfarbe auf dem Holz bestehen bleibt. Anschließend das Holz mit Olivenöl einreiben.

Fazit: für diese Technik bedarf es Geduld und Fingerspitzengefühl, aber die Ergebnisse sind toll!







Freitag, 18. Juli 2014

Blick zurück

Bruchstücke (m)einer Woche.

Gesehen das Finale (um Jahre gealtert!!)
Gehört  das Plätschern des Sees
Gelesen Kinderland
Getan Kissen bemalt
Gegessen Melonen aller Art
Getrunken Wilde Susi
Gefreut dass bald ein paar Philukos in einem Berliner Pop Up Store zu finden sein werden
Geärgert über einen Konflikt bei Paypal
Gelacht beim Workout mit Lu über meine Unfähigkeit zum Liegestütz (und sie: 1A!)
Geplant öfter Chinesisch kochen
Gewünscht Ferien
Gekauft Briefmarken
Geklickt leckere Rezepte von meiner Namensvetterin

Ein feines Wochenende allerseits!






Dienstag, 15. Juli 2014

KIND OF ART

»Als ich so alt war, konnte ich malen wie Raphael. 
Aber ich brauchte ein Leben lang um so zu malen wie die Kinder.« 
(Pablo Picasso, nachdem er eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen besucht hatte) 

Weil Kinder Künstler sind, zeige immer dienstags ich ein Werk aus dem Hause philuko, wo die Mappen ziemlich prall gefüllt sind. Heutiges Werk meiner Wahl: Lu’s Ährenmuster. Schlicht in schwarz-weiß, Tusche auf Papier.

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Montag, 14. Juli 2014

Ein Blick hinter das Design/Kunst-Duo Meike Legler und Kottie Paloma aus Berlin

Der Weg zum Kreativ-Duo Meike Legler/„Bermuda“ und Kottie Paloma führte wie so oft über SoLebIch. Als ich dort eines Tages Meikes Foto mit ihrem Esstisch und einem Gemälde ihres Mannes darüber sah, war ich so begeistert, dass ich Kontakt aufnahm. Diese Füße, diese Füße, sie sind mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen! Das Gemälde konnte ich — großes Glück — wenig später mein Eigen nennen. Mit Meikes Arbeiten war das ganz ähnlich: große Faszination! An der Nähmaschine fertigt sie wunderhübsche, ganz besondere Kissenhüllen. Nur die Farbauswahl, die machte mir zu schaffen. Schwarz-weiß oder bunt? (Letztendlich fiel die Entscheidung auf bunt, klar, oder?). Nun sagen sich Kottie und Meike von der Wand zum Sessel bei uns zu Hause „Hello“. Ein tolles Paar, beruflich wie privat. Weil ich ihre Arbeiten so schön finde, bat ich zum Interview. Wie die beiden sich kennenlernten, wo sie studiert haben und was sie noch so vor haben, erzählt euch Meike.

Wie und wo habt ihr euch kennen gelernt?
Wir haben uns vor fünf Jahren in Berlin Friedrichshain bei einer Vernissage kennengelernt. Ich war mit Freunden dort und Kottie mit seiner Mitbewohnerin, einer Bekannten einer meiner Freunde. Die beiden konnten nur kurz bleiben und Kottie hat mir seine Flasche Wein, die noch so gut wie voll war, geschenkt. Als wir uns das nächste Mal bei einer Dinnerparty wieder gesehen haben, habe ich ihm angeboten, eine kleine Stadtführung zu geben, als Dankeschön für den Wein. Von da an haben wir uns so gut wie jeden Tag getroffen und wir wurden ein Paar. 

Wo hat Kottie studiert, wie kam er zur Kunst? 
Als Kind hat er Comics und die Cartoons in der Sonntagszeitung geliebt und er wollte unbedingt Comiczeichner für die Zeitung werden. Nach der Schule hat er zuerst überlegt, in die Werbung zu gehen – bis ein Freund seiner Eltern, der seit 25 Jahren in der Werbung arbeitet, ihm davon abgeraten und davon überzeugt hat, Künstler zu werden. Daraufhin zog er 1996 nach San Francisco um dort Kunst zu studieren, erst am Community College of San Francisco, dann am California College of the Arts. 

Und was hast du studiert, Meike?
Nach dem Abi habe ich erst mal vier Semester Politikwissenschaften in Erlangen studiert. Nach dem Vordiplom war ich für ein ERASMUS-Jahr in Schweden, wo ich mir klar wurde, dass ich nach meiner Rückkehr mein Studium abbrechen werde. Mich haben kreative Berufe schon immer interessiert, deshalb musste ich mich für einen Fachbereich entscheiden und recht schnell wusste ich, dass ich Modedesign studieren wollte. Das habe ich in Berlin dann auch getan und habe 2010 meinen Bachelor Abschluss an der HTW gemacht. 

Seit wann gibt es dein Label „Bermuda“ und wie kamst du auf die Idee?
„Bermuda“ gibt es seit März diesen Jahres. Als die Webetiketten mit der Post kamen und ich ab dann die Kissenbezüge labeln konnte, war es offiziell. Aber ich habe schon Ende 2013 damit angefangen, Kissenbezüge zu nähen. Auslöser war, dass ich noch ein Geburtstagsgeschenk brauchte und ich endlich mal was mit den Stoffresten, die sich in den letzten Jahren angesammelt haben, anstellen wollte. Für ein Kleidungsstück waren sie zu klein, außerdem hatte ich die Maße meiner Freundin nicht und danach fragen konnte ich sie auch nicht, es sollte ja eine Überraschung werden. Ich habe also überlegt, was man noch aus Stoff machen kann und bin ich dann auf Kissenbezüge gekommen. Nach dem ersten Entwurf war ich besessen von der Vielfalt der Möglichkeiten, eine quadratische Fläche zu gestalten und war auch sehr froh darüber, dass es am Ende niemandem passen, sondern einfach nur 40 x 40 cm groß sein musste. Keine Brustabnäher, zu kleinen Armlöcher, zu knapper Schritt, einfach nur vier gerade Kanten. Das fand und finde ich immer noch herrlich! Inzwischen sind die Kissen größer geworden, da die oft kleinteiligen Designs einfach mehr Fläche brauchen, um richtig zur Geltung zu kommen. Und dann dachte ich mir, warum nicht auch gleich andere Wohntextilien entwerfen? Und warum nicht auch zusammen mit Kottie? So kam das eine zum anderen, es macht mir riesigen Spaß und ich bin gespannt, wie sich „Bermuda“ weiterentwickeln wird.

Was sind eure Pläne? 
Fürs erste wollen wir noch mehr Variationen an Bettwäsche und Duschvorhängen entwerfen. Was danach kommt, wissen wir noch nicht wirklich. Neben seiner Arbeit an neuen Bildern und Skulpturen leitet Kottie ein Atelierprojekt namens Studio Visit Berlin, bei dem es darum geht, Kunstinteressierte und Sammler durch die Ateliers aufstrebender Berliner Künstler zu führen. Somit wird ein Einblick „hinter die Kulissen“ geboten und natürlich können die Besucher über Kottie die Kunstwerke, die sie in den Atleliers gesehen haben, auch kaufen.










Samstag, 12. Juli 2014

Blick zurück

Bruchstücke (m)einer Woche.

Gesehen Ziemlich beste Freunde
Gehört  Stone Temple Pilots – Plush (alte Zeiten...)
Gelesen Spiegel
Getan Geburtstag nachgefeiert (fast 3 Monate später, ups)
Gegessen Geburtstagskuchen
Getrunken Sommerschorle
Gefreut dass man mit der Krankenkasse doch noch reden kann
Geärgert über doofe Rennereien
Gelacht (mehr gekreischt) mit Ko im Boxauto (wie lange ist das her?)
Geplant einen Strandschirmhalter auftreiben
Gewünscht für Ko, dass die Deutschen gewinnen morgen
Gekauft Avocados
Geklickt Das Fest

Ein feines Wochenende allerseits!


Donnerstag, 10. Juli 2014

Zu Gast bei... Schirin

Bei SoLebIch, von woher ich sie und ihre Fotos „kenne“, erntet Schirin mit den Einblicken in ihr schönes Zuhause regelmäßig Lobeshymnen. Zuletzt war es das Badezimmer mit Blick ins Grüne, das einen wahren Begeisterungssturm auslöste. Zurecht – ihr Haus ist ein Traum! Ich freue mich, dass ich heute bei Schirin zu Gast sein darf. Zusammen mit ihrem Mann und ihrem Sohn lebt sie in Bremen / Hulsberg Viertel in einem Backsteinhaus von 1928 auf etwa 150 qm Wohnfläche. Warum es unbedingt ein rotes Backsteinhaus sein musste, erzählt sie uns im Interview – Bühne frei für Schirin!







Dein Lieblingsort?
Mein liebster Ort ist zweifellos das Bremer Viertel. Es ist so lebendig, bunt, vielfältig, kreativ, unruhig und schon immer meine heimliche Liebe gewesen. Ich mag es durch die Geschäfte zu schlendern, in Cafés einzukehren und die Unruhe auf den Straßen zu beobachten.
In meinen vier Wänden ist es unsere Küche, in der ich mich am liebsten aufhalte. Ich genieße es, in meiner freien Zeit zu kochen, dabei mit meiner Familie und Freunden zu plaudern, aus dem Fenster den Trubel auf der Straße zu beobachten oder auf dem Dielenboden Legowelten zu bauen.

Deine Lieblingsfarbe?
Mich reizt die Kombination aus Weißtönen und Holz, mit kleinen, feinen Farbtupfern in Blautönen. Vor allem Petrol hat es mir angetan.  

Dein Lieblingsmaterial?
Darüber habe ich noch nie bewusst nachgedacht. Ich mag Holz, Keramik und roten Backstein. Vor vier Jahren waren wir mal an der holländischen Küste im Urlaub. Seitdem wollten wir unbedingt in einem alten Backsteinhaus leben. Es kam dann noch besser; wir fanden ein, zwar völlig heruntergekommenes, rotes Backsteinreihenhaus von 1928, welches sich in einer kleinen Siedlung befindet, die einem Carrée ähnelt.  

Dein Lieblingsdesigner?
Skandinavisches Design, sowohl die Klassiker wie Arne Jacobsen, Alvar Aalto, Poul Henningsen und Verner Panton aber auch die aktuellen Produkte von Hay sprechen mich total an. Ich mag den Mix aus Alt und Neu und zeitlosem Design, mit ein bisschem Verspielten.

Dein Lieblingskünstler?
Das ist eine gute Frage. In meiner Jugend mochte ich die Bar in den Folies Bergère von Édouard Manet sehr gerne. Aber einen bestimmten Künstler zu meinen Liebsten zu zählen, fällt mir schwer. Ich mag so viele Werke: Das Mädchen mit dem Perlenohrgehäng von Jan Vermeers, das sitzende Mädchen von Paula Modersohn-Becker, das Delete Doubt von Philuko und auch die Drucke von Fine Little Day. In den letzten Jahren haben es mir allerdings die Kunstwerke meines Sohnes angetan.

Dein Lieblingsmöbelstück?
Ganz klar, die Couch von Hay. Die Mags Sofamodule sind genial, sie sind nicht zu hoch, sind ewig tief, unglaublich gemütlich und so schlicht und klar im Design.

Die nächste geplante Wohnanschaffung?
Unbedingt bald die Dotsdecke von Hay und einen eigenen kleinen feinen Knisterofen.  

Dein Lieblingsshop? 
Ich mag das Kauf Dich Glücklich unglaublich gerne und seitdem sie neben skandinavischen Modelabels auch noch skandinavische Wohnprodukte anbieten, könnte ich fast täglich dort aufschlagen. Außerdem finde ich die Onlineshops von Lys Vintage und fjeldborg super. Und regelmäßig suche ich zwei Sozialkaufhäuser auf. Unglaublich was man hier alles finden kann.

Vielen Dank an Schirin für die Fotos und das Interview.

Dienstag, 8. Juli 2014

KIND OF ART

»Als ich so alt war, konnte ich malen wie Raphael. 
Aber ich brauchte ein Leben lang um so zu malen wie die Kinder.« 
(Pablo Picasso, nachdem er eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen besucht hatte) 

Weil Kinder Künstler sind, zeige immer dienstags ich ein Werk aus dem Hause philuko, wo die Mappen ziemlich prall gefüllt sind. Heutiges Werk meiner Wahl: Lu’s Aprilscherz. Glück gehabt.

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Sonntag, 6. Juli 2014

philuko anderswo – mit Jessie aus Würzburg

In feiner Gesellschaft befindet sich das Paradies in Jessies Würzburger Wohnzimmmer – ich sehe da einen Buchstabenhocker von artcanbreakyourheart und das Kupferkonfetti von ohhhmhhh. Eine schöne Runde ist da beisammen! Vielen Dank an Jessie für diesen tollen Einblick. Es ist wirklich spannend für mich, zu sehen, wo die philukos gelandet sind. Bitte mehr!

Wer auch mitmachen und seine philukos zeigen möchte, schicke mir gerne eine Mail.

philuko Kissenhülle „Paradise is now“
philuko Postkarte „Wundertüte“




Samstag, 5. Juli 2014

Blick zurück

Bruchstücke (m)einer Woche.

Gesehen Fußball, Fußball, Fußball
Gehört  Weezer „Island in the sun“ – Sommersonnegutelaunelied
Gelesen Die Kunst ein kreatives Leben zu führen
Getan ein neues Kissen entworfen und aufs Sofa gelegt: „Die Unbekannte“; Geschichte dazu hier
Gegessen das Lieblingsessen von Olivia
Getrunken Zitronenwasser
Gefreut über den Kommentar von Melanie zu Lu’s Pferdekarten
Geärgert über Versicherungsmenschen, die nicht locker lassen
Gelacht dass ich jetzt schon Werbematerial für Hundebetten zugeschickt bekomme
Geplant Ferien
Gewünscht einen Sonnenschirm
Gekauft Zutaten für einen nachträglichen Geburtstagskuchen
Geklickt Legofußball

Ein feines Wochenende allerseits!

...
When you're on a holiday 
You can't find the words to say 
All the things that come to you 
And I wanna feel it too

On an island in the sun 
We'll be playing and having fun 
And it makes me feel so fine 
I can't control my brain

When you're on a golden sea 
You don't need no memory 
Just a place to call your own 
As we drift into the zone

On an island in the sun 
We'll be playing and having fun 
And it makes me feel so fine 
I can't control my brain

We'll run away together 
We'll spend some time forever 
We'll never feel bad anymore

Weezer, Island in the sun




Dienstag, 1. Juli 2014

KIND OF ART

»Als ich so alt war, konnte ich malen wie Raphael. 
Aber ich brauchte ein Leben lang um so zu malen wie die Kinder.« 
(Pablo Picasso, nachdem er eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen besucht hatte) 

Weil Kinder Künstler sind, zeige immer dienstags ich ein Werk aus dem Hause philuko, wo die Mappen ziemlich prall gefüllt sind. Heutiges Werk meiner Wahl: das „seltsame O“, das Phi beim Experimentieren mit einem schwarzen Filzstift und Wasser kreiert hat. 

+++ KIND OF ART – KINDERKUNST – Immer dienstags – Linksammlung in den Kommentaren +++

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