Montag, 30. März 2015

Kinderzimmer. Bunt. Ist.

Der Kinderzimmerwandel geht weiter. Das Etagenbett wurde – sehr praktisch – kürzlich entzweit, nun hat jeder seinen eigenes Gemach. Die Buchstabenhocker haben wir zu Nachttischchen umfunktioniert. Durch Umdrehen wurde aus dem J ein L. Oh. Das K passte auf Anhieb. An den Wänden hängen zahlreiche Werke der Kinder – Leinwanddrucke, Gerahmtes, bemalte Papiertüten – weil ich wichtig finde, Kinderkunst gebührend zu würdigen. Und wie das so ist, wenn die Zeit vergeht, sammelt sich so einiges in den Schränken, was nicht mehr benutzt wird. Bald muss ich den Sperrmüll bestellen und ordentlich aussortieren. Wir planen, ein Baumarktregal zur Aufbewahrung für Körbe, Kisten und Spiele aufzustellen. Mal sehen. Ich mag, dass sich (Kinder)Zimmer von Zeit zu Zeit verändern. Wird nie langweilig.

Pferdchen müssen sein.

Die alte Tischplatte ist freigegeben zum Bekritzeln.



Die lebensgroße Lu (noch ein Relikt aus dem Kindergarten)
neben dem Opa in Lederhosen.

2 Kommentare:

  1. Sehr schön ist es geworden, das Kinderzimmer. Die lebensgroßen Kinderrepliken aus dem Kindergarten dürfen hier bei uns auch nicht weg, obwohl es schon länger her ist, dass die beiden Kids im Kindergarten waren.
    Liebe Grüsse,
    Claudine

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  2. Yeah! Kinderzimmer stehen hier auch an. Mini-Me kriegt ein Hochbeet und der Großzwerg ein neues. Und es muss gemalert werden, da mini-me die Wände angemalt hat - allerdings nur im Zimmer ihres Bruders - die Dame weiß, was zu tun ist. Und jajaja, Kinderkunst muss gewürdigt werden. Witzigerweise haben wir in der kita auch gerade die Lebensgroßpuppen gemacht...Hab eine gute Woche!

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